Oktet Suha v Škocijanu

Na povabilo MoZ Vinko Poljanec je Oktet Suha v soboto 22.4.2107 gostoval na vigrednem koncertu v Škocijanu. Poleg Okteta Suha so čudovit koncert s 300-imi gosti sooblikovali Tamburaši iz Šentjanža, zbor „Stritzalan“ in uspešen organizator MoZ Vinko Polanec. Navzoča je bila cela vrsta častnih gostov kot Visoki predstavnik Zdravko Inzko………poročilo sledi

20 let župan

Gerhard Visotschnig je 20 let župan občine Suha. Zastopniki KPD Drava so mu na Velikonočno nedeljo (16.04.2017) v gostilni Hartl čestitali k jubileju in se mu zahvalili za sodelovanje v obliki priznanja in zahvale. Kot darilo so mu podarili umetnino Christine Meklin-Sumnitsch. 

Dr. Peter Kaiser v HK

Deželni glavar dr. Peter Kaiser je na Krstnico (15.04.2017) obiskal Hišo kulture in si ogledal razstavo Alberta Mesnerja. Spremljaji so ga župan Gerhard Visotschnig, občinski predstojnik Peter Trampusch in Regina Wiedl, voditeljica občinskega urada. Umetniki Gita Wandl, Gernot Pucher, Albert Mesner in Christine Meklin Sumnitsch so bili navzoči. Prav tako tudi znanstvenik dr. Engelbert Logar, prejemnik Koroške kulturne nagrade 2016 ter podpredsednik Jokej Logar in odborniki Pepej Krop, Franz Lutnik, Renate Trampusch, Marko Kumer, Christine Meklin-Sumnitsch, Rosina Katz……  Predsednik Lenart Katz je gospodu Kaiserju predstavil Hišo kulture in delovanje društva. Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser besuchte am Karsamstag das Kulturhaus Hiša kulture in Begleitung  von Bürgermeister Gerhard Visotschnig, Gemeindevorstand Peter Trampusch und Amtsleiterin Regina Wiedl. Dem Kulturverein überbrachte er auch Grüße von Heinz Fischer, dem ehemaligen Bundespräsidenten, der das Kulturhaus am 25. April 2015 eröffnete.

20 let župan: G. Visotschnig

Gerhard Visotschnig je 20 let župan občine Suha. Na velikonočno nedeljo bo praznoval svoj jubilej v gostilni Hartl s številnimi gosti. Čestitamo in želimo še mnogo dobrih let! Bürgermeister Gerhard Visotschnig feiert am Ostersonntag sein 20-jähriges Jubiläum als Bürgermeister der Gemeinde Neuhaus/Suha. Wir gratulieren!

DG Peter Kaiser obišče Hišo kulture

V soboto, 15. aprila, bo deželni glavar dr. Peter Kaiser gost v naši Hiši kulture. Predvidoma ga bomo lahko sprejeli ob 18. uri. Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser wird am Samstag unserem Kulturhaus Hiša kulture einen Besuch abstatten und die Ausstellung des Künstlers Albert Mesner besichtigen. Prisrčno dobrodošel! Herzlich willkommen!

„Basbaritenori“ v Hiši kulture

Zelo smo ponosni, da so v soboto 8. aprila nastopali v Hiši kulture „Basbaritenori“ iz Dunaja. Več kot 100 privatnih gostov se je ob dobri glasbi zabavalo. Die berühmte A Capella Band „Basbaritenori“ aus Wien war am Samstag zu Gast in unserem Kulturhaus. Mehr als 100 private Gäste freuten sich über die tolle Musik.

Razstava: Albert Mesner

Auf großes Interesse stieß die Vernissage von Albert Mesner am Freitag im Kulturhaus Hiša kulture in Schwabegg/Žvabek. Der aus Feistritz ob Bleiburg stammende Künstler stellt unter dem Titel „Tri – Drei“ rund 40 seiner in Raku- und Mischtechnik gestalteten Bilder aus. Die Auseinandersetzung mit den Bildern führte zu interessanten Gesprächen zwischen den mehr als 100 Besuchern und dem Künstler. Eröffnet wurde die Vernissage durch den Vizeobmann des Kulturvereines Drava, Jakob Logar, der den Künstler und sein Werk auch beeindruckend vorstellte. Musikalisch umrahmt wurde die Ausstellungseröffnung durch das Kvintet Donet, geleitet von Martin Kušej und das Ensemble „Pevsko-instrumentalna skupina“ unter der Leitung von Jasmina Mandl. Zahlreiche Ehrengäste waren anwesend, allen voran Bürgermeister Gerhard Visotschnig, Gemeindevorstand Peter Trampusch, Bleiburgs Kulturstadtrat Markus Trampusch, Gemeinderätin Roswitha Pudgar, Baumeister Paul Perč, die Schuldirektoren Robert Germ, Andreas Germ, Christine Meklin-Sumnitsch und Anna Korak, Jože Partl, Michael Zenkl, Franz Opetnik, Obmann des Chores Gorotan, die Ärztin Helena Domej, die Autorin Sabina Buchwald sowie der Unternehmer Hermann Kos. Groß war auch das Interesse der Künstlerkollegen wie etwa Hermann Germ, Helmut Blažej, Albert Krajger, Karl Vejnik, Hermann Britschko, Manfred Samitsch und Valentina Kušej. Die Ausstellung läuft bis Ende Mai.

Öffnungszeiten:

Mittwochs 19 bis 22 Uhr, Samstags von 10 bis 12.20 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter 0664 55 32 845.

Slov. besedilo sledi!

Monika Zenkl 50

Monika Zenkl, dolgoletna pevka Pevsko-instrumentalne skupine KPD Drava, je pred kratkim praznovala svoj 50. rojstni dan. Iskreno čestitamo!

MePZ Peca v Hiši kulture

MePZ Peca iz Globasnice bo v soboto celodnevno vadil v Hiši kulture v Žvabeku. Prisrčno pozdravljeni v naši Hiši kulture. Želimo Vam en prijeten pevski dan. Zbor vodi gospa Petra Stravnik, predsednica društva SKD Globasnica je gospa Maria Markitz.

Der Gemischte Chor „Peca“ aus Globasnitz/Globasnica wird am Samstag in unserem Kulturhaus „Hiša kulture“ ein ganztägiges Seminar abhalten. Wir begrüßen die Sängerinnen und Sänger sehr herzlich und wünschen einen angenehmen Probentag.

Puppenspielerin – Lutke Suha

Die Puppenspielerin (Kleine Zeitung 17.2.2017)

Seit zwei Jahren ist die Studentin der Pädagogischen Hochschule Kärnten, Victoria Meklin, aus Aich/Dob Mitglied des legendären Bleiburger Faschingskabaretts der Kulturinitiative Bleiburg/Pliberk. „In der Gruppe mitzuwirken ist unglaublich lustig und anstrengend zugleich“, sagt Meklin. Nach 40 tägiger Probenzeit würden 15 Aufführungen vor großem Publikum, die jeweils bis zu fünf Stunden andauern, schon viel Kraft erfordern. „Ich bewundere die routinierten Spieler“, sagt die Studentin, die diesmal drei Nummern mitgestalten konnte. Dass beim Kabarett alle ehrenamtlich zu Gunsten der Kultur mitwirken, sei eine großartige Leistung. Victoria Meklin ist mit Theater, Musik und Tanz quasi aufgewachsen. Sie ist seit 11 Jahren Puppenspielerin in der Gruppe „Lutke Suha“ des Kulturvereines Drava. Für das Bleiburger Faschingskabarett möchte sie eeines Tages selbst einen Sketch schreiben und zur Aufführung bringen.

 

 

 

Vse najboljše! Alles Gute!

Valentinovo ali praznik svetega Valentina se praznuje 14. februarja in je tradicionalni dan, ko si v nekaterih kulturah zaljubljenci izkazujejo ljubezen – največkrat s pošiljanjem voščilnic (pogosto anonimnih) in izmenjavo daril. Praznik svetega Valentina se je sprva praznoval kot rimskokatoliški dan posta v čast svetemu Valentinu. Današnji pomen je dobil šele po visokem srednjem veku, ko se je razvila zamisel o romantični ljubezni.

Danes je praznik najbolj povezan z medsebojno izmenjavo valentinčkov – ljubezenskih pisemc v obliki srca ali krilatega Kupida. Po nekaterih ocenah jih ljudje vsako leto pošljejo milijardo, s čimer se praznik uvršča na drugo mesto; zaostaja le še za božičem. Zveza tudi ocenjuje, da 85 odstotkov vseh valentinčkov kupijo ženske.

Heiliger der Zärtlichkeit

Jeder kennt seinen Gedenktag, den Valentinstag. Warum Valentin aber zum Patron der Verliebten wurde, lässt sich nicht sauber klären.

Valentin | Bonn – 28.02.2015

Rote Rosen und Herzen – wie der Tannenbaum zu Weihnachten gehören diese beiden Symbole zum Valentinstag am 14. Februar. Warum aber der heilige Valentin zum Patron glücklicher Zweisamkeit erkoren wurde, lässt sich historisch nicht sauber klären. Überhaupt: Um sein Leben ranken sich mehr Fragen und Spekulationen als gesicherte Antworten. Das Gedenken des Tages gilt vielleicht dem Valentin, der im dritten Jahrhundert als Bischof von Terni in Umbrien amtierte und um das Jahr 268 in Rom als Märtyrer starb. Direkte Quellen zu Valentins Leben gibt es aber nicht; seine Existenz wird nur von späteren, unzuverlässigen Berichten angenommen.

 

Nach der Legende lud der vornehme Athener Redner Craton Valentin von Terni nach Rom ein. Cratons Sohn litt unter einer gekrümmten Wirbelsäule. Nachdem Valentin den Filius geheilt hatte, soll sich die ganze Familie zum Christentum bekehrt haben. Den historischen Kern der Geschichte herauszuschälen ist schwierig – zumal es noch einen weiteren, am gleichen Tag gefeierten Valentin gibt. Dieser Valentin von Rom soll ein Priester gewesen sein, der am 14. Februar 269 unter Kaiser Claudius Gothicus das Martyrium erlitt.

Verschiedene Erklärungen

Wahrscheinlich ist, dass Papst Julius I. im vierten Jahrhundert in Rom eine Grabstätte errichten ließ. Die Basilika soll mit dem Geld eines gewissen Valentin gebaut und deshalb als „Valentini“ bezeichnet worden sein. Später wurde der Titel der Kirche als Name eines Heiligen angesehen, für den dann eine sogenannte Leidensgeschichte geschrieben wurde: So wurde die Basilika zur vermeintlichen Grabstelle des Heiligen.

Wieso der Valentinstag der Tag der Verliebten ist, geht aus den Legenden noch nicht hervor. Eine Erklärung knüpft an die römische Götterwelt an. Im alten Rom gedachte man am 14. Februar der Göttin Juno, die als Schützerin von Ehe und Familie galt. Die Frauen bekamen Blumen geschenkt. Diese Verehrung ging dann auf den Valentinstag über.

 

Gedenktag: 14. Februar

Patron der Jugend, Liebenden, Reisenden und Imker; für Bewahrung jungfräulicher Unschuld, gute Verlobung und Heirat; gegen Ohnmachtsanfälle, Wahnsinn, Epilepsie, Gicht, Pest und Gebärmutterkrankheiten

 

Volkstümlicher Heiliger

In vielen Städten Mittelitaliens wurde der heilige Valentin schon im Altertum verehrt. Im Mittelalter zählte er zu den volkstümlichsten Heiligen der Kirche – vergleichbar mit Nikolaus und Martin. Im späten Mittelalter war es Brauch, dass junge Paare am Valentinstag durch das Los „füreinander bestimmt“ wurden. Nach gegenseitigem Austausch von Geschenken blieben sie ein Jahr verlobt, ehe sie heiraten durften.

In vielen Ländern wird Valentin als Patron der Liebenden und Heiliger der Zärtlichkeit verehrt. Seit mehr als 500 Jahren erwählen Frauen und Männer in England und Schottland am Valentinstag einen „Valentin“ oder eine „Valentine“. So lässt William Shakespeare Ophelia im „Hamlet“ singen: „Morgen ist Sankt-Valentins-Tag, wohl an der Zeit noch früh, und ich, ’ne Maid, am Fensterschlag, will sein eur‘ Valentin.“ In Deutschland hält vor allem die Blumenbranche den Tag in Ehren – und macht so manchen Umsatz mit längst überfälligen, dafür aber umso blumigeren Liebeserklärungen.

 

Von Andreas Otto