Animals farm – Živauska farma

Velik uspeh za Lutke mladje v Hiši kulture dne 14.9.2016: Standing ovations za igro „Animals farm – Živauska farma“. Čestitamo! Riesenerfolg für Lutke mladje in unserem Kulturhaus mit dem neuen Objekttheater. Wir graulieren! Slike: Danilo Katz

 

Režija, scenografija, glasba: Matija Solce
Igrajo člani skupine Lutke Mladje KDZ Celovec: Ana Grilc, Klara Logar, Meta Vouk ob spremljavi Matije
Slika: Boštjan Lah
Trajanje prestave: 35 minut

Regie, Szenographie, Musik: Dr. Matija Solce
Es spielen Puppenspielerinnen der Gruppe »Lutke Mladje-kdz«: Ana Grilc, Klara Logar, Meta Vouk mit Matija Solce
Photos: Boštjan Lah
Länge des Stückes: 35 Minuten

Skupina »lutke mladje-kdz« z igro ŽIVAUSKA FARMA prispela v avantgardi evropejskega lutkarstva

Po treh letih prigovarjanja ,pregovarjanja in izgovarjanja je končno na Koroškem: Matija Solce, zvezda svetovnega lutkarstva. Matija Solce, docent na Praški umetnostni univerzi – DAMU, odličen glasbenik in eden najboljših lutkarjev sveta je s člani skupine lutke mladje-kdz postavil igro „Živauska Farma“- po motivih Jurija Orvela. Še pred premiero so Ana Grilc, Klara Logar in Meta Vouk šle na turnejo po Sloveniji. Matija imenuje te nastope odprte vaje – in tako je skupina že natopila na hipi-festivalu na Podpeci, v renomiranem lutkovnem gledališču v Mariboru, ob morju pod arkadami v Kopru, med kozami na Krasu, kjer se je gospodar vklučil v igro in je ob predstavi molzel kozo, v vrtcih in šolah, ter v Loški Dolini – na farmi. Pred in po vsaki predstavi režiser spreminja in prireja igro, in igralke – ki že deset let delajo z režiserjem Rihardom Grilcem – so mu sledile. Ana, Klara in Meta so zaradi tega odlično pripravljene in se veselijo premiere.

O igri:
Humorna sarkastična lutkovno-igrana predstava režiserja Matije Solceta in skupine Lutke Mladje s Koroške na izviren način – preko časopisnega papirja, kuharskih pripomočkov in žive glasbe, predstavi neminljivo problematiko vseh revolucij, brutalno moč kapitala v različnih preoblekah, kot tudi problem slovenske manjšine na Koroškem. Celotno zgodbo povezuje tema medijske manipulacije, ki postavi vzporednice med motivi, kot so člen 7 (s katerim se je Avstrija zavezala k enakopravnosti Slovencev v zamejstvu), govor Che-ja, Don Kihotov boj z mlinom na veter ter seveda Orwelova farma. Na tak način se predstavi majhnost človeka v boju z mlinom svobodnih informacij, globalnih medmrežij, prostih trgov ter posledično družbenega in političnega ustroja, ki deluje subtilno, hkrati pa uklešči posameznika v njegovi nemožnosti dejanj za skupnost.
Odštekano, dinamično, pra hkrati prijetno in primerno za vse starosti s smislom za črni humor in raznolikost interpretacij.
Odštekano, dinamično, pra hkrati prijetno in primerno za vse starosti s smislom za črni humor in raznolikost interpretacij.

Die Puppenspielgruppe „Lutke Mladje-kdz“ ist mit der „ŽIVAUSKA FARMA/Animal Farm“ in der Avantgarde des europäischen Objekttheaters angekommen
Die Genesis:
Nach dreijähriger Überzeugungsarbeit ist es der Kärntner slowenischen Puppentheatertruppe „lutke mladje-kdz“ gelungen Matija Solce nach Südkärnten zu locken. Matija Solce, ist Dozent an der Prager Kunstuniversität DAMU, begnadeter Weltmusiker und einer der besten Puppenspieler der Welt. Seine Stücke und Regiearbeiten erzielen Preise am laufenden Band. Jetzt hat Solce mit drei jungen Schülerinnen aus der Riege der Kärntner slowenischen Puppenspieltruppe „Lutke mladje-kdz“ das Stück „Živauska farma/Animal Farm“ einstudiert. Ähnlich einer Rockband begaben sich die Puppenspielerinnen schon vor der Premiere auf eine Tournee durch Slowenien. Solce nennt diese Auftritte „öffentliche Proben“ und so spielte „Lutke mladje-kdz“ auf einem Hippiefestival neben frei laufenden Schweinen auf einer Alm, im renomierten Puppenspiel-Theater in Maribor, am Meer unter den Arkaden des idyllischen Kopers, in einem Ziegengehege am Karst, in Volksschulen und Kindergärten und auf einem Bauernhof in der Loška Dolina. Vor und nach jeder Aufführung änderte der Regisseur seinen Fahrplan und die jungen Puppenspielerinnen – seit 10 Jahren trainiert vom Tierarzt und Puppenspielregisseur Rihard Grilc – folgten Solces anarchisch anmutender Regiearbeit. So sind Ana Grilc, Klara Logar und Meta Vouk bestens auf die Premiere und weitere Auftritte vorbereitet. Umstände, wie, dass während einer Vorstellung ein Bauer seine Ziege spontan zu melken begann und so Teil der Performance wurde, haben die Puppenspielerinnen auf alle Überraschungen vorbereitet.

Zum Stück:
Solces Animal Farm /Živauska farma erzählt die Geschichte unterdrückter Völker am Beispiel des Kampfes erniedrigter Menschen Er spannt den Bogen von der entrechtenden slowenischen Minderheit in Kärnten – oft als ungebildetes Bauernvolk verunglimpft – über den Aufstand und Fall der Arbeiter in Chile bis zum Einzelkämpfer Don Quichote. Verbindendes Element ist als Symbol des machterhaltenden Systems und des Kapitals die Windmühle. Eine Windmühle, die schon im Intro des Stücks die Medienindustrie befeuert und Don Quichote zu Fall bringt. Medien, die nicht als Korrektiv von Politik und Machtträgern agieren, sondern-wie in der Kochshow „Polona ga žge/ Polona lässt es zischen“ – sich ganz dem Konsum ohne Rücksicht auf Leben und Nachhaltigkeit verschreiben. Angelangt auf der „Živauska farma/ Animal Farm“ bringen die Tiere den ausbeuterischen Bauer Johnes zu Fall. Um die neu erlangte Macht ringen nun: das intellektuelle Schwein Schneeball, das machthungrige Schwein Napoleon und das opportunistische Schwein Schwatzwutz.
Solces große Stärke ist, das aus seinem Musikerdasein resultierende Gefühl für Pause und Takt. Auf stille Momente folgen mitreißende Rhythmen. Die Nueva Canción Chilena und Rap begleiten die Errichtung eines neuen schweinischen Kastensystems. Der Trog bleibt gleich, nur die Schweine ändern sich und dabei bleiben die Menschenrechte auf der Strecke, ob nun im Fall des noch immer nicht erfüllte Minderheitenschutz-Artikel 7 des österreichischen Staatsvertrages, oder die verfolgten Arbeiter und Intellektuellen Chiles nach dem Militärputsches Pinochets. El pueblo unido jamás será vencido“-das vereinte Volk kann niemals besiegt werden“, erschallt ein Lied der chilenischen Gruppe „Inti Illimani“.
Den jungen Protagonistinnen gelingt es in der „Živauska farma/Animal farm“ die Welt umspannenden Mechanismen der Unterdrückung und den im Einzelnen erwachenden Machthunger bravurös darzustellen. Und das Publikum spürt, dass es den jungen Schauspielerinnen um mehr geht, als es Theater des Widerstandes je zu thematisieren vermag.

Simona Borstner – Sr.

Naša nekdanja lutkarca Simona Borstner je v soboto 3. septembra stopila v samostan „Schulschwestern von Unserer Lieben Frau“ v Auerbachu v Nemčiji. Na novi življenski poti ji želimo mnogo lepih in srečnih doživetij. Bog naj Te spremlja, draga Simona!

Pogovor za Kleine Zeitung: 4. 9. 2016

„Ich wurde von Gott gerufen“

Simona Borstner (20) hat ihre Facebook-Seite gelöscht und ihr Handy abgedreht. Seit Samstag ist sie Ordensschwester in Bayern.

Simona Borstner mit Vater Gottfried und Mutter Gabriele
Simona Borstner mit Vater Gottfried und Mutter Gabriele © Rosina Katz-Logar

„Liebe Facebookfreunde! Ab morgen werde ich meine „Onlinezelte“ abbrechen. Denn der liebe Gott hat mich gerufen ihm ganz nachzufolgen und zwar als Ordensschwester. Darüber freue ich mich sehr und wünsche euch allen Gottes reichsten Segen. Ich bete für euch und danke für alles! Gesegnete Grüße!“

Mit diesen Worten verabschiedete sich Simona Borstner (20) aus der Pfarre Neuhaus/Suha am Freitag von ihren Facebook-Freunden. Ab sofort ist sie auch telefonisch nicht mehr erreichbar, wird ihren Namen ändern und frühestens in drei Jahren wieder daheim anzutreffen sein.
Der Grund ist ungewöhnlich. Simona Borstner wurde nämlich gestern, Samstag, in Auerbach in Bayern in Anwesenheit des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick und zahlreicher Verwandten und Gläubigen aus ihrer Heimatpfarre als Ordensschwester der „Schulschwestern von Unserer Lieben Frau“ eingekleidet.

Aufgewachsen ist die Novizin gemeinsam mit ihren fünf Geschwistern in einer sehr religiösen Familie und hat das Leben im kleinen Dorf von Anfang an mitgestaltet. Zunächst als Ministrantin, später als Sängerin im zweisprachigen Kirchenchor, als Lektorin und Rosenkranz-Vorbeterin, als Puppentheaterspielerin im Katholischen Kulturverein Drava, als Sängerin beim Gemischten Chor Heimatklang Bach und im Jugendgebetskreis. Im Jahre 2015 maturierte sie an der WIMO in Klagenfurt und trat im September 2015 in das Kloster der Schulschwestern ein.
Die Kleine Zeitung sprach mit Borstner einige Tage vor der Zeremonie, die gestern stattfand.

Sie wurden mit dem Ordensgewand eingekleidet. Was bedeutet das für Sie?
SIMONA BORSTNER: Ich darf Braut Christi werden, ein äußeres Zeichen dafür ist mein Ordenskleid. Ich darf das klösterliche Leben von allen Seiten kennenlernen: Keuschheit, Armut und Gehorsam üben. Das Gebet steht an erster Stelle. Im Gebet bittet man nicht nur für bestimmte Menschen, sondern für die ganze Kirche, ja für die gesamte Welt. Als Novizin werde ich einen weißen Schleier tragen.

Sie sagen, Sie haben eine Berufung erlebt. Wie kann man sich das vorstellen?
BORSTNER: Jesus war seit Kindesbeinen Freund und Beschützer, er hat mich immer wieder „gerufen“, ganz leise und meist im Verborgenen. Später wollte ich Klosterluft schnuppern. Im Inneren merkte ich irgendwie, dass ich ohne die Ganzhingabe an Jesus nie ganz glücklich sein könnte. Mir half immer das Gebet.

Wie haben Ihre Familie und Freunde auf Ihre Entscheidung reagiert?
BORSTNER: Da ich aus einem religiösen Familienumfeld komme, war es nicht so eine Überraschung. Trotzdem: Es gab gemischte Gefühle, aber meine Freunde haben gesehen, dass ich glücklich bin, das hat sie überzeugt.

Sind Sie jetzt quasi an Gott vergeben?
BORSTNER: Natürlich gehöre ich ganz ihm. In der Ehe verspricht man sich die Treue bis dass der Tod sie scheidet. Als Braut Christi findet hier mit meinem Bräutigam schon die „Verlobung“ statt, und die Hochzeit wird dann nach dem Tod im Himmel sein.

„Folge mir in Armut und Einfachheit“. Wie können Sie als junge Frau diesem Aufruf folgen?
BORSTNER: Alles aufgeben, was mich von Gott trennt. Im Kloster ist man besitzlos. Das wenige, das man hat, darf man Gott schenken. Man gibt alles her, somit bin ich frei, zu geben und zu empfangen. Viele Sorgen verschwinden, Zeit und Raum für Gott und das Gebet wird geschaffen.

Wie oft können Sie in Zukunft Ihre Familie in Kärnten besuchen? Dürfen Sie besucht werden?
BORSTNER: Nach dem Noviziat, welches zwei Jahre dauern wird, kann ich jedes Jahr zwei Wochen auf Heimaturlaub fahren. Es ist auch möglich, von der Familie besucht zu werden.

Können Sie Handy und Ihre Facebook-Seite behalten?
BORSTNER: Nein, nichts von beiden. Es würde mich, ehrlich gesagt, zu sehr ablenken, so kann ich in der gewonnenen Zeit beten.

Wie stark muss man sein Leben verändern, um Ordensschwester sein zu können?
BORSTNER: Ich habe schon mein bisheriges Leben aufgegeben. Aber mich selbst mit meinen Talenten, Eigenschaften, guten wie schlechten, nehme ich mit. Ich wollte schon immer die Welt verbessern. Wie kann ich die Welt ändern? In dem ich mich ändere.

Wann werden Sie das ewige Gelübde (ewige Profess) ablegen?
BORSTNER: Nach den zwei Noviziatsjahren, folgen drei Jahre zeitliche Profess und darauf folgt die Ewige.
Welche Aufgaben werden Sie im Kloster übernehmen?
BORSTNER: Überall darf ich hin-einschnuppern und werde jede Arbeit verrichten, die auch in einem normalen Haushalt anfällt. Zum Beispiel in der Küche, als Sakristanin, im Altenheim, in der Reinigung, aber auch im Hort und im Kindergarten.

Wie sind Sie zu den Schulschwestern in Auerbach gekommen?
BORSTNER: Angekommen bin ich Ende September 2015. Ich fühlte mich sofort wie zuhause. Ich kam hierher, um mich zu prüfen, ob der liebe Gott mich zu solch einem Leben berufen hat. Dass ich gerade diesem Orden beitrete, ist ein Zufall.

Was war das für ein Zufall?
BORSTNER: Eine der Schwestern hat mich vor drei Jahren beim Jugendpfingstfest in Salzburg angesprochen, als wir uns gemeinsam um das Essen angestellt haben. Wir haben unsere Mail-Adressen ausgetauscht und sind in Kontakt geblieben.

Haben Sie bei den Ordensschwestern Vorbilder?
BORSTNER: Ja, natürlich. Es ist die kleine Hl. Theresia von Lisieux. Ihr Zitat, welches mich seit jungen Jahren geprägt hat, lautet: „Wenn du wüsstest wie sehr ich dich liebe, würdest du vor Freude weinen.“

Wann können Sie wieder zur heiligen Messe nach Neuhaus/Suha kommen?
BORSTNER: So Gott will in drei Jahren, aber im Gedanken und mit dem Herzen bin ich in meinem Heimatort, denn da hat ja alles seinen Anfang genommen.

Projekt: Voz za jormak

Umetnine za voz za jormak 2016 so gotove. Risali smo pred Hišo kulture v Žvabeku. Risanje po predlogih Christine Meklin-Sumnitsch so vodile Vida Logar, Travdi Katz-Lipusch, Alina Logar in Rosina Katz. Na jormakovo soboto bomo voz montirali. Točno ob 12 h se pelje na jormak.

Die Kunstwerke für den Wiesenmarktwagen der IG Kärntner Volksfeste 2016 sind fertig. Am Mittwoch, dem 24. August wurden sie im Rahmen eines Projektes, das im Kulturhaus Hiša kulture stattfand, hergestellt. Die Anzahl der Teilnehmer war enorm.

Voz za jormak 2016

U Plibrci u jormaci …. je geslo letošnjega voza za jormak mestne občine Pliberk in  IG Kärntner Volksfeste (Villacher Kirchtag, St, Veiter Wiesenmarkt, Bleiburger Wiesenmarkt, Wolfsberger Märkte), katerega ustvarjajo članice Lutke Suha pod vodstvom Christine Meklin-Sumnitsch.

Den Wiesenmarktwagen für die Stadtgemeinde Bleiburg/Pliberk der IG Kärntner Volksfeste gestalten die Mitglieder der Puppentheatergruppe Lutke Suha unter der Leitung von Christine Meklin-Sumnitsch.2

Lutke mladje v Hiši kulture

Lutke mladje navdušeno sporoča: Končno je tu- režiska zvezda lutkar Matija Solce že dela kot živina za našo novo igro „animal farm“.

Matija Solce je glasbenik (glasbeno-gledališka skupina Fekete Seretlek, duo Folkoholics, Ethno in Transit), režiser, lutkar in igralec. Je doktorski študent gledališke akademije DAMU v Pragi, oddelek za lutkovno in alternativno gledališče, kjer tudi pričenja s poučevanjem lutkovne animacije. S svojimi avtorskimi predstavami je že nekajkrat obšel svet in prejel več nagrad na mednarodnih lutkovnih festivalih, med drugim za izvedbo na nacionalnem bienalnem festivalu slovenskih lutkarjev v Kopru 2005, za najboljšo predstavo v celoti na zaključnem nacionalnem festivalu čeških lutkovnih gledališč v Chrudimu (Češka), na mednarodnem festivalu Mateřinka pa nagrado za inventivnost. V pregledu vseh čeških lutkovnih predstav v letu 2004 je predstava Male nočne zgodbe prišla v izbor treh najboljših uprizoritev v sezoni (za nagrado ERIK) in prejela najvišje priznanje mamut na mednarodnem tekmovanju študentov gledaliških akademij, leta 2007 nagrado na estonskem festivalu Treff in na mednarodnem lutkovnem festivalu PIF v Zagrebu, leta 2008 pa na festivalu v Subotici za igro. Kljub slovenskemu državljanstvu je bil skupaj s štirimi mladimi češkimi umetniki nominiran v kategoriji talent leta 2005 za najpomembnejše češko gledališko priznanje radok, v letu 2008 pa je prejel nagrado zlata ptica v kategoriji scenske umetnosti. Leta 2009 je prejel nagrado za režijo predstave Luknjakabaret na bienalu slovenskih lutkarjev. Leta 2010 je na festivalu Lutke v Ljubljani prejel posebno nagrado za predstavo Štirje muzikanti.
Ukvarja se tudi z organizacijo in vodenjem mednarodnih glasbenih delavnic (Etno Histria, Ethno Czech Republic), organizira in vodi gledališke delavnice za otroke in odrasle ter sodeluje z različnimi glasbeniki in drugimi umetniki po vsem svetu.

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Vižarji 2016

Zelo uspešno je potekalo 28. mednarodno srečanje vižarjev na Svetem mestu. Nad 60 vižarjev iz Koroške in Slovenije je navdušilo nad 300 obiskovalcev. Srečanja se je udelezilo tudi veliko število častnih gostev, med njimi Visoki reprezentant Valentin Inzko, dekan monsignore Ivan Olip, župan Gerhard Visotschnig, mestni svetnik za kulturo Marko Trampusch, etnolog Bertej Logar, ekonomski svetnik Fric Kumer, ……

Rok Drug – 90

Gospod Rochus Drug iz Svetega mesta je 10. avgusta praznoval svoj 90. rojstni dan. Nekdanjemu mežnarju romarske cerkve na Svetem mestu in farnem svetniku v Žvabeku želimo še mnogo srečnih in zdravih let.

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Oktet Suha: MELODIJE NA VASI

MELODIJE NA VASI

Na prvi petek v avgustu je Oktet Suha skupno z instrumentalistkama Sabini Wiegele in Isabelle Hassler v cerkvi sv. Trojice v Ovčji vasi v kanalski dolini oblikoval zaključni koncert v nizu „Melodije na vasi – melodie in paese“, katerega je organiziralo domače Združenje/Associazione „Don Mario Cernet“ v sodelovanju z farama Ovčja vas in Žabnica. V nabito polni farni cerkvi sv. Trojice smo nastopajoči navdušili z narodnimi in mednarodnimi ter duhovnimi pesmimi. Tud iz sosednje Koroške se ja koncerta udeležilo lepo število poslušalcev. Med častnimi gosti so bili Janko Zwitter iz Zahomca, bivši ravnatelj Slovenske gimnazije Reginald Vospernik ter predsednik NSKS, visoki predstavnik Valentin Inzko.

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Opozorilna tabla-Hiša kulture

4. avgusta smo se srečali pri Hafnerju, kjer bo že kmalu postavljena opozorilna tabla za našo Hišo kulture. Navzoči so bili zastopniki dežele, občine Suha, policije, Straßenmeisterei Lavamünd, Straßenbauamt Wolfsberg in odborniki KPD Drava. Opozorilna Tabla bo imela napis:

Hiša kulture

Haus der Kultur

Nato smo povabili zastopnike v Hišo kulture.

Am 4. August fand die Straßenrechtsverhandlungfür eine Hinweistafel zum Kulturhaus Hiša kulture statt. Anwesend waren: Polizeiinspektor Bleiburg, Straßenbauamt Wolfsberg, Amt der Kärntner Landesregierung, Straßenmeisterei Lavamünd, Gemeinde Neuhaus und KPD Drava. Nach der positiv verlaufenden Verhandlung waren die Beamten zu Gast im Haus der Kultur/Hiša kulture.

Jakob Kranz 80

Jakob Kranz iz Srednje vasi je 24. julija 2016 praznoval svoj 80. rojstni dan. Kmet in nekdanji sodelavec podjetja Urbas je s svojo ženo Maridi zvest obiskovalec prireditev KPD Drava in Okteta Suha. Zaradi tega so mu člani Okteta Suha v nedeljo tudi čestitali s šopekom narodnih pesmi.

Seinen 80. Geburtstag feierte am vergangenen Sonntag der Landwirt und ehemalige Lubas Mitarbeiter Jakob Kranz aus Untermitterdorf/Srednja vas. Verwandte und Freunde sowie seine Ehefrau Maria bereiteten ihm ein großes Fest im Gasthaus Temel. Für Überraschung sorgte ein Ständchen vom Oktet Suha, das der Bezirksobmann des Pensionistenverbandes Emmerich Skrorjanz für seinen treuen Wegbegleiter organisierte. Jakob Kranz und seine Frau Maria sind gerne gesehene Besucher von Veranstaltungen des Kulturvereines Drava. Glückwünsche überbrachten auch Pfarrer Jože Valeško, Bürgermeister Rudi Skorjanz, Schuldirektorin Vida Logar, Vizebürgermeister Dietmar Karlbauer sowie der Organist und Kirchenchorleiter aus St. Nikolai, Johann Samselnig.

 

 

Žegnanje na Suhi

V nedeljo so Sušani praznovali trdicionalno žegnanje. Po slovesni sv. maši (župnik Michael Golavčnik) je sledila procesija po vasi. Pevsko je mašo oblikoval cerkveni zbor Suha pod vodstvom mag. dr. Engelberta Logar, pri procesiji je nastopil tudi kvartet Schlosskapelle Neuhaus pod vodstvom Johannesa Glawischnig. Nato je sledila južina in zabava v gostilni Hartl-Stadl. Tam se je predstavila glasbena skupina iz Dravograda. Na travniku so parkirali številni „Oldtimerji“.

Der Jakobi-Kirchtag wurde am Sonntag in Neuhaus/Suha sehr festlich begangen. Nach einem Festgottesdienst mit Pfarrer Mag. Michael Golavčnik folgte die Prozession durch das Dorf. Der ausgezeichnete Kirchenchor Neuhaus/Cerkveni zbor Suha gestaltete die Festmesse und den Umgang unter der Leitung von Mag. Dr. Engelbert Logar musikalisch. Beim Umgang spielte auch ein ausgezeichnetes Quartett der Schlosskapelle Neuhaus, geleitet von Johannes Glawischnig. Nach der Messe traf man sich im Hartl Stadl zum Mittagessen und zur Unterhaltung mit einem Trio aus Dravograd. Auf der Wiese wurden edle Oldtimer ausgestellt.

In Memoriam: Miha Lubas

Vogrški dolgoletni organist Miha Lubas je včeraj v 94. letu nenadoma umrl. Iskreno sožalje ženi, otrokom in sorodnikom.

Miha Lubas (90) ist seit 75 Jahren Organist in Rinkenberg und in der Wallfahrtskirche Heiligengrab

 

Korošec dneva v Kleine Zeitung Septembra 2012:

Miha Lubas aus Rinkenberg wird morgen 90 Jahre alt. Seit 75 Jahren zieht er die Register der Orgel.

„An die Orgel setzte ich mich immer mit großer Freude“, sagt Miha Lubas, der morgen seinen 90. Geburtstag feiert. Mehr als 5000 Messen und Begräbnisse sind die stolze Bilanz des Organisten, der mit seinem Auto noch immer „sehr schnell“ unterwegs ist, ohne Brille auch das Kleingedruckte lesen kann, noch nie krank war und sehr gerne im Meer schwimmt. In das Konservatorium Klagenfurt wurde er seinerzeit vom damaligen Pfarrer Blaz(ha) Wölfl praktisch abkommandiert. „Ich musste ihm im Pfarrhaus vorsingen und meine Zeugnisse vorlegen“, erinnert sich Lubas. Seine ersten Messen hat er in Kirchen in Klagenfurt musikalisch umrahmt. Weil ihm als Kriegssoldat in Russland eine Kugel die rechte Schulter zerschmetterte, blieb seine rechte Hand steif. „Es macht mich noch immer traurig, dass ich nur eine Hand und die Fußpedale zum Spielen habe“, sagt der vierfache Vater, der zehn Enkel und 14 Urenkel hat. Dass ihm seine Tochter Maria nun die Leitung des Kirchenchores, der viele Jahrzehnte in seinem Haus probte, abgenommen hat, freut den rüstigen Neunziger, der sich allerdings große Sorgen um eine Organisten-Nachfolge macht.

Der ehemalige Landwirt, dem seine Gattin Nežika (83), die er vor 62 Jahren bei einem Nachbarn „erspähte“, immer zur Seite steht, wurde vom Bischof Alois Schwarz mit der Goldenen Cäcilienmedaille ausgezeichnet. Gold kam auch vom Männerchor „Foltej Hartman“, wo er nach wie vor als Bassist seine Stimme erhebt. Slowenische Kirchenlieder und Volkslieder sind dem tiefgläubigen Christen ein Anliegen. Aus diesem Grund nimmt er auch jedes Jahr am traditionellen örtlichen Lichtmesssingen (Svečnica) von Haus zu Haus teil.

Der 90. Geburtstag wird morgen im Kulturni dom in Bleiburg groß gefeiert. „Ich liebe die Geselligkeit mit meinen Freunden“, sagt Miha Lubas, der sich noch einige gesunde Jahre wünscht. „Mit 90 ist die Lebensfrist aber eher knapp bemessen.“ Rosina Katz-Logar

KKD Vogrče: DOMEN

Danes, 15. 7. 2016 vabi Katoliško prosvetno društvo Vogrče in okolica na igro „Domen“ avtorja Josipa Jurčiča. 70 prebivalcev sodeluje na 6. igri na prostem pred župniščem, kjer je pripravljenih 400 sedežev. Režija: Alenka Hain. Organizator: Lojz Kerbitz

Nadaljni termini:

16., 17., 22., 23., in 24. julija
Nadometna termina: 18. in 25. julij
Začetek je vedno ob 21. uri
Vstopnice: Telefon: 0664/467 34 56, pri vseh Posojilnicah, v slovenskih knjigarnah v Celovcu, Zveza Bank

Rinkenberg/Kleine Zeitung

Das ganze Dorf spielt Theater

Das Rinkenberger Freilufttheater lädt am Freitag zu seiner sechsten Premiere am Pfarrhofsgelände. 70 Dorfbewohner sind im Einsatz.

Das Rinkenberger Theaterensemble hat mittlerweile schon 60 Proben absolviert

Das Rinkenberger Theaterensemble hat mittlerweile schon 60 Proben absolviert Foto © Katz-Logar

Durch die lange Tradition des Laientheaters in Rinkenberg/Vogrče schafft es das Ensemble immer wieder, Tausende Besucher anzulocken.

„Insgesamt sind 70 Menschen zwischen sieben und 75 Jahren vor und hinter den Kulissen am Theaterstück beteiligt“, sagt Lojz Kerbitz, Obmann des Katholischen Kulturvereines „Vogče in okolica“ und Organisator des Freilufttheaters. Mitveranstalter ist der Christliche Kulturverband Klagenfurt.

Slowenisches Drama

Am Freitag feiert das Stück „Domen“ von Josip Jurčič seine Premiere. Es spielt um die Mitte des 18. Jahrhunderts in ländlicher Umgebung des heutigen Slowenien und ist nach klassischem Muster aufgebaut. Domen, der heimliche uneheliche Sohn einer armen Frau und eines Adeligen, verliebt sich in die Tochter eines reichen Bauern und bekommt dadurch große Schwierigkeiten. Regisseurin ist Alenka Hain aus Slowenien. „Mit Hain haben wir für das Drama einen Volltreffer gelandet. Sie bringt Spannung, Tempo und Aktualität ins Spiel. Durch das gemeinsame Theaterspiel wird auch die Dorfgemeinschaft belebt, die slowenische Sprache und Kultur bleiben erhalten“, sagt Kerbitz.

AufführungenPremiere: 15. Juli. Weitere Termine: 16., 17., 22., 23., und 24. Juli
Ersatztermine: 18. und 25. Juli
Beginn: Jeweils um 21 Uhr
Karten: VVK: 15 Euro, AK: 18 Euro, Schüler und Studenten 12 Euro, Kinder bis 10 Jahre frei.
Telefon: 0664/467 34 56

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 Neben den Bühnenstars Hermann Enzi und Lojz Kerbitz übernimmt diesmal der Jungschauspieler Martin Enzi die Hauptrolle. „Das Stück ist für mich eine große Herausforderung“, sagt er. Das Drama sei so konzipiert, dass er das ganze Stück, das rund zwei Stunden dauert, auf der Bühne präsent sei. Besonders schön seien die Szenen mit seinem Vater Hermann.

400 Sitzplätze sind am Pfarrhofsgelände vorhanden, die Kulisse wurde von den Dorfbewohnern in mühsamer Kleinarbeit selbst aufgebaut.

ROSINA KATZ-LOGAR

 

 

 

 

Štiabar 2016

Krasen poletni dan, slavnostna sv. maša na travniku, več kot 350 obiskovalcev, olimpijada in stara vozila, dobra jed in pijača – to je bilo 26. srečanje pri Štibarju. Hvala vsem ki so sodelovali: Župnik mag. Michael Golavčnik, organist Bertej Logar, naše sodelavke in sodelavci – Vida Logar, Christine Meklin-Sumnitsch, Jokej Logar, Klara Logar, Tamina Katz, Victoria Meklin, Timna Katz, Josy Winchester, Travdi Katz-Lipusch, Franz Lutnik, Eva Kogelnik, Nina Kogelnik, Pepej Krop, Renate Trampusch, Danilo Katz, Marko Kumer, Lenart Katz……

Hvala družini Franz Hirm, Živinorejski zadrugi in predsedniku Joškotu Nachbar, Skupnosti južnokoroških kmetov in predsedniku Stefanu Domej in odborniku Sigiju Stropnik ter „cerkvenemu pevskemu zboru“ s kitaristkama Travdi Katz-Lipusch in Klara Logar.

Hvala vsem posestnikom starih vozil, katere so predstavili pri Štiabarju – iz Podjune, Labotske doline in …..

Srečanje so obiskali: občinski predstavnik Peter Trampusch, ekonomski svetnik Fric Kumer, umetnika Helmut Blažej in Jozej Stefan, direktor urada Armin Klatzer, podjetnika Gerald Radocha in Florian Kulmesch, Michael Zenkl od Kärntner Landesversicherung, prokurist Alfred Meklin, Novice-šef Janko Kulmesch, Milan Piko, manager Kulturnega doma v Pliberku, zdravnica Helena Domej, nadzdravnica Irene Logar, Silvo Kumer,  ……..

Žvabek nima več šole

Lepa dvojezična ljudska šola Žvabek po 141 letih 8. julija 2016 za vedno zapre svoja vrata. KPD Drava se zahvaljuje občini Suha, da je lahko nad 30 let uporabljala prostore v šoli za kulturo.

Die wunderschöne zweisprachige Volksschule Schwabegg schließt am 8. Juli 2016 nach 141 Jahren für immer ihre Tore. Der Kulturverein Drava dankt der Gemeinde Neuhaus/Suha für die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der Schule mehr als 30 Jahre für kulturelle Zwecke zu nutzen.

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Schulschließung – Kleine zeitung 8.7.2016

Letzter Schultag in Schwabegg

Nach 141 Jahren wird die zweisprachige Volksschule geschlossen. 13 Schüler erhalten noch ihre Zeugnisse.

Foto © Katz-Logar

Dreizehn Schüler der zweisprachigen Volksschule Schwabegg/Žvabek, die seit 2004 als Expositur der Volksschule Neuhaus/Suha geführt wurde, erhalten heute, Freitag, ihre letzten Zeugnisse. Nach 141 Jahren wird die Dorfschule unter der Schulleitung von Vera Karner für immer geschlossen. „Damit verschwindet ein wichtiger Teil des Dorflebens“, sagt Klassenlehrerin Sabrina Würfler.

Bürgermeister Gerhard Visotschnig (SPÖ) bedauert, dass viele Eltern ihre Kinder bisher in Neuhaus angemeldet und damit die Schließung beschleunigt haben. „Von 21 Kindern sind zehn bereits in Neuhaus angemeldet. Diese Eltern haben offensichtlich kein Problem mit der Schulschließung. Das Schulgebäude wird dann demnächst zum Verkauf angeboten. Ein Schulbus wird die Kinder nach Neuhaus befördern“, sagt Visotschnig.

Im Jahr 1875 hat die Volksschule Schwabegg ihren Lehrbetrieb mit 66 Schülern aufgenommen. Im Jahre 1906 drückten 91 Schüler die Schulbank. Diese wurden von einer Lehrerin unterrichtet. Zuletzt wurde die Schule 1994 unter dem langjährigen Direktor Leonhard Katz generalsaniert und befindet sich in einem sehr guten Zustand. Der Kulturverein Drava hat die Schule 30 Jahre lang genutzt.

ROSINA KATZ-LOGAR

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Burgenchor Friesach/Breže

Oktet Suha, pevsko-instrumentalna skupina in prijatelji smo doživeli danes čudovit dan v Brežah/Friesach. Na povabilo zbora Burgenchor Friesach smo si ogledali mesto, srednjeveški projekt in pivovarno Hirter Bier. Hvala za dobro kosilo in pijače.

Einen wunderbaren Tag konnten das Oktet Suha, das Ensemble PIS und Freunde des KPD Drava heute  auf Einladung des Burgenchores Friesach in Friesach/Breže erleben. Nach einer Stadtführung und einem mittelalterlichen Empfang der  im Fürstenhof durch die Blutrichter und den Kulturstadtrat Josef Pepper genossen die 29 Mitglieder des KPD Drava eine Führung durch die Burgbaustelle und durch die Brauerei Hirter Bier. Wir danken Bernhard Galsterer und seinen SängerInnen sowie Braumeister Michael Orasch für den schönen Tag. Unvergesslich! Wir hoffen auf einen baldigen Gegenbesuch in Neuhaus/Suha.

Lutke: Nastop v Gradcu

Z velikim uspehom so Lutke Suha nastopale 29.6.2016 v ABC-Begegnungszentrumu v Gradcu. Pod vostvom Richarda Grilc so tamkajšnjim šolarjem Slovenščine predstavile igrico Vila Malina. Sodelovalo je 17 otrok in mladincev. Režiji so pomagale Alina Logar, Vida Logar, Christine Meklin-Sumnitsch in Rosina Katz. V Gradec so nas spremljali tudi Hanni Pistotnik, Sabina Grilc-Zwitter ter Simon in Therezija Kogelnik. Po nastopu smo bili povaljeni na vrtno veselico in dobre čevapčiče. Predstavo si je ogledal tudi mag. dr. Bertej Logar.

Die Puppentheatergruppe Lutke Suha vom Kulturverein Drava aus Neuhaus/Suha gastierte mit dem Stück “Vila Malina” im ABC-Begegnungszentrum in Graz. Die Aufführung unter der Leitung von Richard Grilc war für jene Schüler gedacht, die in Graz Slowenisch lernen. Organisiert haben die Veranstaltung die ehemaligen Kärntner Barbara Jop und Marko Jernej sowie Susanne Weilander, die Obfrau des Vereines Artikel 7 – Paulus Haus. Nach dem Theaterstück wurden die Sprachschüler für ihre guten Leistungen geehrt. In der Steiermark besuchen 400 Schüler den Slowenischunterricht.

 Infos:

 http://volksgruppen.orf.at/slovenci/stories/2783140/

26. SREČANJE PRI ŠTIBARJU

26. srečanje pri Štiebarju na Komlju

Kdaj:10. julij 2016 ob 11:00

Kje: Komeljski vrh

Komelj/Pliberk/Suha

ob 11.00 maša

ob 12.00 kosilo

ob 13.00 naravne igre na travniku in srečanje starih vozil, olimpijada, veselje in razvedrilo za staro in mlado.

Prireditelji: KPD Drava, Živinorejska zadruga za Libuče in okolico, SJK, KOM

Za jed in pijačo skrbi družina Franc Hirm.

Na komelj se lahko peljete čez Nončo vas ali Suho.

Lutke Suha – GRAZ

Termin v Gracu: Sreda, 29. junija 2016 –  abc – Andritzer Begegnungszentrum, Pfarre Andritz, Haberlandtweg 17, 8045 Graz/Gradec – 16 h

Abfahrt: 12h – Hiša kulture

Na povabilo kulturnih ustanov iz Gradca gostuje lutkovna skupina Lutke Suha v sredo, 29. junija ob 16h v Gradcu. Die Puppentheatergruppe Lutke Suha freut sich über eine Einladung nach Graz. Aufgeführt wird das Erfolgsstück „Vila Malina“, das bisher mehr als 1000 Zuseher gesehen haben. Regie führt Mag. Richard Grilc.

07-7

To je bil 24. festival Suha

Navdušeni pevci in navdušeni gostje: to je bil 24. Festival Suha na katerega so vabili Herbert in Eva Liaunig, Oktet Suha in občina Suha z županom Gerhardom Visotschnig. Otvorila je festival Pevsko-instrumentalna skupina pod vodstvom Jasmine Mandl.

Beste Stimmung herrschte am Samstag beim 24. Festival Suha auf Schloss Neuhaus/Suha. Eingeladen zum Festival haben das Oktet Suha, die Schlossbesitzer Eva und Herbert Liaunig sowie die Gemeinde Neuhaus/Suha mit Bürgermeister Gerhard Visotschnig. Eingeleitet wurde das Festival mit einem Empfang der Gäste im wunderschönen Schlossgarten. Musikalisch begeisterten das Ensemble Pevsko-instrumentalna skupina, das Oktet Dravograd, die Basbaritenori aus Wien, das Doppelsextett Velden, die Jazzgruppe A Capella Boğaziçi aus Istanbul und vor allem das Oktet Suha. Durch das Programm führte Danilo Katz, Organisator des Festvals war Mag. Jokej Logar.

Ehrengäste waren Domdekan Michael Krištof, Caritas – Direktor Josef Marketz, Hermagoras Direktor Hermann Kelich, Zalka Kelich, die Vorsitzende des Christlichen Kulturverbandes, die Bürgermeister Gerhard Visotschnig und Marijana Cigala (Dravograd), Amtsdirektor Gerald Friedl, AMS Chefin Helena Wutscher-Grünwald, EL-Chef Gabriel Hribar, die Vizebürgermeister Eveline Payer-Sternjak und Vladimir Smrtnik, Micka Opetnik, Obfrau der Kulturvereines KPD Šmihel, SKD-Globasnica Obfrau, Maria Markitz, Wirtschaftskammer-Präsident Rudi Bredschneider, der Architekt Peter Liaunig, Andrea Bergmann-Benedikt und Robert Benedikt von der Kleinen Zeitung, Oberärztin Irene Logar, der Musikwissenschaftler Engelbert Logar, Richter Franz Boschitz, der Architekt Günter Weratschnig, die Direktoren Michael Travnik, Christine Meklin-Sumnitsch und Mateja Mesner, Bezirksinspektor Günther Kazianka mit Alexandra, Kammerrat Stefan Domej, der Architekt Gerhard Hirm,  Gabi und Horst Grottenthaler, der Gitarrist Janez Gregorič, Michael Zenkl, Regionalleiter der Kärntner Landesversicherung, die Künstler Albert Mesner und Albert Krajger, die ORF Journalistin und Claus Gatterer Preisträgerin Sabina Zwitter-Grilc, die Ärztin Helene Domej, …….